Am 21. März 2025 wird der Radweg (und die B33) nach dem Felssturz vom 3. Juni 2024 wieder freigegeben.
- Donauradweg (Rollfähre nach Weißenkirchen)
Der Donauradweg bei Aggsbach Dorf, unterhalb des Felssturzes.
Notizen von Alfred Nussbaumer
Am 21. März 2025 wird der Radweg (und die B33) nach dem Felssturz vom 3. Juni 2024 wieder freigegeben.
Am 3. Juni 2024 kam es mittags unweit von Aggsbach Dorf zu einem Felststurz vom „Luftberg“, der die B33 und den Donauradweg verschüttete.
Der Felssturz, fotografiert am 23. Juni 2024, ca. 17.00 Uhr, vor der provisorischen Motorfähre aus, die Radfahrende von der Schiffsanlegestelle in Aggsbach Dorf zu einem extra errichteten Steg nach Aggstein brachte.
Behelfsmäßige Anlegestelle in Aggstein für die Motorfähre.
Nach umfangreichen Begutachtungen, Berechnungen und Vorarbeiten, Abspülen losen Materials durch Bundesheer – Black Hawks konnte von Oktober bis Februar eine erste Sicherung im oberen Abrissbereichs mit Felsnägeln, Felsankern, Hochleistungsfelsgitter und Steinschlagschutznetzen errichtet werden.
Am 13. Dezember konnte der große Felsblock (ca 125 m3) gesprengt werden; mit den Abtrags- und Abtransportarbeiten konnte Ende Jänner begonnen werden.
Bagger und LKW am 29. Jänner 2025, ca 16.30 Uhr im Einsatz beim Felssturz.
Nach weiteren Sicherungsarbeiten konnte der Radweg (und die Bundesstraße) am 21. März 2025 wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Freie Fahrt am Donauradweg (21. März 2025, knapp nach 9.00 Uhr).
Einige Fotos von der ersten Ausfahrt am Radweg, donauabwärts von Aggsbach Dorf …
Anfang Februar sind die meisten Straßen im Dunkelsteinerwald trocken – wenn dann auch die Sonne (ein wenig) scheint, ist es höchste Zeit für ein paar Kilometer …
Die Steine entlang des Asphaltstreifens einer Siedlungsstraße sind für spielende Kinder und Radfahrende allen Alters extrem gefährlich:
Wer in aller Welt lagert diese Sturzfallen auf öffentlichem Grund ab???
Route: Aggsbach Dorf – Kochholz – Krapfenberg – Kochholz – Aggsbach Dorf.
Durch den Wolfsteinbachgraben gemütlich bis Kochholz, dann 20 % Steigung in Richtung Lottersberg. Nach etwa 300 m links nach Krapfenberg abzweigen – nach der Ortsdurchfahrt ergibt sich ein weiter Blick nach Westen.
Route: Aggsbach Dorf – Häusling – Kochholz – Kicking – Gansbach – Weyersdorf – Schweinern – Aggsbach Dorf (ca 40 km, 650 m up&down).
Eine beachtenswerte (spätsommerliche) Fahrt im Dunkelsteinerwald. Zahlreiche Varianten möglich 😉
Route: Aggsbach Dorf – Donaubrücke nach Emmersdorf – Kleinpöchlarn (linkes Donauufer) – Donaubrücke – Melk (rechtes Donauufer) – Pielachmündung – Spielberg – Pielach – Ursprung – Lerchfeld – Umbach – Häusling – Kochholz – Wolfstein – Aggsbach Dorf (ca 50 km, 300 m up&down).
Bei dieser Runde sind vier Auf/Abfahrten zu Donaubrücken zu bewältigen: Von Schönbühel kommend ist zunächst eine sehr steile Rampe mit einer Spitzkehre zu bewältigen, während die Abfahrt bei Emmersdorf dem langen Bogen der Autostraße folgt und unmittelbar neben dem Kreisverkehr zum Radweg führt. Die Auffahrt bei Kleinpöchlarn ist auf engem Raum als Schraubenlinie angelegt, während die Abfahrt am rechten Donauufer wieder als Rampe mit einer Spitzkehre ausgerichtet ist.
Die Auffahrt auf den Radweg der Donaubrücke bei Kleinpöchlarn ist in Form einer dreifachen Schraubenlinie angelegt und ist angenehm zu befahren.
Blick zum Stift Melk, oberhalb Ursprung (L 5353, auf der Fahrt nach Lerchfeld).
Route: Aggsbach Dorf – Schönbühel – Gerolding – Umbach – Aggsbach Dorf (ca 21 km, 270 m up&down).
Beim Schloss Schönbühel vorbei, nach der Kreuzung mit der B33 nach links (Richtung Gerolding) abbiegen. Ein großteils gemütlicher Anstieg bis Gerolding, über den Kirchenberg nach Nölling, Lerchfeld, Umbach und entlang des Wolfsteinbaches nach Hause zurück.
Eine gemütliche Runde im Dunkelsteiner Wald …
Sanfte Hügel im Dunkelsteiner Wald, Blick zurück zum Mitteregger Hof.
Route: Aggsbach Dorf – Kochholz – Oed – Gansbach – Aggsbach Dorf (ca. 17 km, 330 m up&down).
Von Aggsbach Dorf erreicht man bei sanftem Anstieg die Orte Wolfstein und Kochholz. Ab der Abzweigung nach Daxberg / Oed etwas steiler bis Oed.
Die schöne Aussicht zum Jauerling lohnt die Auffahrt nach Oed.
Kurz nach Oed wird der höchste Punkt der Runde erreicht (ca 550 m).