(Quelle: maps.google.at, die Zeitangabe ist virtuell ;-))
Notizen von Alfred Nussbaumer
(Quelle: maps.google.at, die Zeitangabe ist virtuell ;-))
Nein, das ist keine Umschreibung für einen Radsturz im Dunkelsteinerwald! Die Route von Aggsbach Dorf nach Maria Langegg – Scheiblwies – Gansbach – Aggsbach Dorf – Wolfstein – Kochholz – Kicking – Gurhof – Gansbach – Aggsbach Dorf gleicht einer Breze, daher der Name … (ca 34 km). Nicht nur die schönen Aussichten (bei spätsommerlichem Schönwetter) sondern auch das Höhenprofil ist nett!
Achtung: Nach dem Regenwetter liegen bei der Auffahrt nach Maria Langegg viele Steine auf der Straße.
Von der Wolfgangsee-Straße B 158, Abzweigung Gaisberg (ca 500 m), über die Zistelalm zur Gaisbergspitze (1265 m): Bis zur Zistelalm eine recht angenehme Bergfahrt mit schönen Ausblicken auf die Stadt Salzburg und auf die umgebenden Berggipfel; dann einige Kilometer mit herausforderndem Anstieg bis zur Gaisbergspitze (Höhenunterschied etwa 700 m, Länge 9 km). Lohnend!
Route: Altmünster (450 m) – Neukirchen – Taferlklaussee (760 m) – Steinbach (480 m) – Weyeregg (ca 30 km)
Die Straße (Großalm-Landesstraße L544) führt durch eine wunderschöne Landschaft; am Montag ist kaum LKW- oder PKW-Verkehr. Lohnenswert!
Auch wenn die Radwege für Rennradfahrer grundsätzlich wenig geeignet sind, lohnt der Radweg zwischen Melk und Aggsbach Dorf wegen der schönen Aussicht auf die Donauufer. Der Radweg ist zudem in einem recht guten Zustand, die Wurzelauswüchse sauber abgefräst.
Achtung: Erhebliche Sturzgefahr für Rennradfahrer im Bereich der neuen Unterführung des Radwegs unter der B33 bei der Pielachmündung! Die extrem engen Kurvenradien bedingen Schritt-Tempo!!!
Von der Kartause Gaming zum Seebad Lunzer See auf der B25. Die Auffahrt auf den Grubberg ist gut zu bewältigen (breite Straße, geringe Steigung); die Abfahrt nach Lunz ist frisch asphaltiert und somit mittlerweile gut befahrbar.
kurze, knapp 40 km weite Radausflüge in der näheren Umgebung lassen einen die Schönheiten unseres Bundeslandes Niederösterreich erfahren.
Bemerkenswert: Am Anfang steht eine kurze Bergfahrt im Dunkelsteinerwald an 😉
Seltsam. Auf den Radwegen der Insel Föhr lässt es sich mit dem Leihrad ganz passabel fahren (mit einem Rennrad währen die „Buckelpisten“ ohnedies nicht zu meistern). Landschaftlich sehr schön und lohnenswert!
… Rad fahren? Hm, vielleicht habe ich noch nicht die richtige Gegend erwischt…