Auf dem Donauradweg von der Klosterkirche in Schönbühel zur Radfahrerkirche in Mitterarnsdorf

LogoAuf nicht einmal 20 km sind es 5 Kirchen, die von jahrhundertealter Tradition erzählen: Die Klosterkirche von Schönbühel, die Kartausenkirche Aggsbach, die Filialkirche in St. Johann, die Pfarrrkirche in Hofarnsdorf und die Radfahrerkirche („Katharinenkirche“) in Mitterarnsdorf …

Am Freitag, 27. Mai 2011, konnten wir die im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ geplante Radfahrt wegen des Regenwetters nur mit dem Auto von Schönbühel nach Mitterarnsdorf absolvieren und besuchten die einzelnen Kirchen. Orgelmusik, Texte, Lieder, ein abschließendes kleines Konzert der Chorgemeinschaft Aggsbach-Arnsdorf-Schönbühel und eine Agape im Pfarrhof in Mitterarnsdorf gaben die „Botschaft der Kirchenpatrone“ weiter.


Schönbühel – ehm. Servitenkloster

Ehm. Kartause Aggsbach

Filialkirche in St. Johann

Pfarrkirche in Hofarnsdorf
Radfahrerkirche „Katharinenkirche“ in Mitterarnsdorf

Zwei Radfahrer trotzten dem Regenwetter

St. Johann im Dauerregen

In der Pfarrkirche in
Hofarnsdorf

Fotos vom Radweg und von den Kirchen | Fotos von der „Langen Nacht“
christine.aggsbachdorf.at

Lange Nacht der Kirchen: Mit dem Rad von Kirche zu Kirche

LogoUnter dem Motto „Die Botschaft der Kirchenpatrone“ findet am Tag der „Langen Nacht der Kirchen“, am 27. Mai 2011, eine gemeinsame Radfahrt von Schönbühel nach Mitterarnsdorf (rechtes Donauufer) statt. Der Start beim ehm. Kloster Schönbühel erfolgt mit einer kurzen Vorstellung der Kirchenpatronin (Hl. Rosalia). Stationen bei der Kirche des ehm. Kartäusterklosters in Aggsbach Dorf, in St. Johann und in der Pfarrkirche von Arnsdorf ermöglichen ein kurzes Eintauchen in die Spiritualität dieser Gebetsorte. Kleine Ausschnitte aus Stundengebet und kurze Musikstücke geben einen Einblick in die jeweilig gelebte Gebetspraxis. Das Ziel ist in der Katharinenkirche („Radfahrerkapelle“) in Mitterarnsdorf erreicht. Ein kleines Kirchenkonzert der Chorgemeinschaft Aggsbach-Arnsdorf-Schönbühel mit verbindendem Text und eine abschließende Agape vor der Kirche beenden diese „Extratour“.

Beginn: 17:00 Uhr, Kloster Schönbühel.
Voraussichtliches Ende: 21:00 Uhr, Katharinenkirche in Mitterarnsdorf.

Es ist einfach, sich in dieser Zeit an der gemeinsamen Fahrt zu beteiligen oder die Fahrt abzubrechen. Detailinformationen: christine.aggsbachdorf.at | www.langenachtderkirchen.at

Erste Ausfahrten

Der Schnee verschwindet, die Straßen und Radwege locken …
1. Februar 2011: Der Radweg am rechten Donauufer ist vom Jänner-Hochwasser noch recht verschmutzt, teilweise liegt Streusplit.
5. Februar 2011: Dunkelsteinerwald – Maria Langegg, Scheiblwies, Gansbach … Links und rechts der Straße sind noch Schneereste, auf der Fahrbahn Unmengen von Streusplit und faustgroße Steine (Frühjahrssteinschlag). Vorsicht! Ein Befahren mit dem Rennrad ist derzeit unmöglich.
6. Februar 2011: Ähnlich im Wolfsteingraben – trotz des durchschnittlichen Drahtesels ist es ein Vergnügen bei fast frühlingshaften Temperaturen durch den noch nicht belaubten Laubmischwald des Dunkelsteinerwaldes zu radeln, wirklich!
7. Februar 2011: Bei frühlingshaftem Wetter am Donauradweg.
9. Februar 2011: Aggsbach Dorf – Gansbach – Kicking – Kochholz – Wolfstein – Aggsbach Dorf. Im Sommer war die Strecke kürzer 😉
10. Februar 2011: Aggsbach Dorf (210 m) – Kochholz – Lottersberg (580 m, 20 %). Im Sommer war die Steigung flacher 😉

Prosit Neujahr!

NeujahrAllen Radsportlerinnen und Radsportlern alles Gute für das Jahr 2011!
Möge Ihnen das kommende Jahr viele schöne Radtouren und Gesundheit schenken!

Alfred Nussbaumer

P.S.: In der Wachau, im Dunkelsteiner Wald, im Waldviertel, … sind derzeit keine Radfahrten möglich:

Winter im WolfsteingrabenKartause Aggsbach verschneitEichelhäher im Garten

Radfahren in Eisenstadt

Radfahren in EisenstadtDie – spärlichen – Radwege sind nicht ohne Sturzgefahr zu befahren: Extreme Unbebenheiten aufgrund der eingewachsenen Baumwurzeln, quer zur Fahrrichtung verlaufende Schneehaufen und nicht nachvollziehbare Streckenführung zwingen den Radfahrer, die Straße zu benützen. Hier sind offensichtlich die Autofahrer Radfahrer nicht gewohnt – wiederholte, scharfe Bremsmanöver des Radfahrers verhindern das Schlimmste …

Radfahren in Salzburg (Stadt)

Fahrrad in SalzburgVon 4. – 6. November 2010 in der Stadt mit dem Fahrrad unterwegs: Viele Radfahrstreifen, mit Bus/Taxi gemeinsam genutzte Spur und die Möglichkeit, mit dem Fahrrad in der Fußgängerzone zu fahren machen das Fahrrad zum schnellsten und angenehmsten Verkehrsmittel in Salzburg. Ergänzend muss allerdings gesagt werden, dass ein für diese Jahreszeit unerwartet sonniges und warmes Wetter war … Für das Rennrad ist die Stadt allerdings absolut ungeeignet (vertiefte Kanaldeckel, Niveauunterschiede); die Radwege entlang der Salzach sind teilweise nicht asphaltiert. Ungeübte (oder aufgeregte?) Autofahrer/innen sollten sich an die Fahrräder in der Stadt Salzburg noch gewöhnen!

Herbstfahrt im Dunkelsteiner Wald

Route: Aggsbach Dorf – Wolfstein – Kochholz – Daxberg – öd – Besenbuch (540 m) – Lauterbach – Weyersdorf – Gansbach – Aggsbach (ca. 27 km).

Nach einigen verregneten oder „nebelig-saukalten“ Ausfahrten (die in diesem Blog keinesfalls vermerkt wurden ;-)) endlich wieder einmal Bilderbuchwetter!

Anmerkung: Rennradfahrer finden im Dunkelsteinerwald viele Straßen mit mittlerem bis ausgezeichnetem Fahrbelagszustand. Da nur sehr wenige Autos, selten ein LKW oder ein Postbus, unterwegs sind, bestehen keine Behinderungen zwischen täglicher Arbeitsfahrt und Freizeitsport …

Rund um den Jauerling

Route: Aggsbach Dorf – Spitz – Mühldorf – Zeining (ca 500 m) – Am Schuss – Weitenegg – Melk – Aggsbach Dorf (ca. 56 km)

Heute verbirgt sich der obere Teil des Jauerlings im Nebel – somit trägt sich eine „Umrundung“ an: Am Radweg zur Rollfähre Arnsdorf – Spitz, dann gemütlich ansteigend nach Mühldorf, Zeining und ebenso gemütlich hinunter ins Weitental. Von Weitenegg an auf dem Radweg (der stellenweise abenteuerliche rechtwinklige Kurven aufweist), über die Donaubrücke und bei der Pielachmündung steil abwärts zum rechten Donauufer und am Radweg nach Aggsbach Dorf zurück.

Jauerling

HerbstIst das heuer schon die letzte Tour auf den Jauerling? Mit der Rollfähre bei Arnsdorf / Spitz über die Donau (210 m) und dann über Gut am Steg zur Jauerling-Aussichtswarte (960 m).

Anmerkung: Warum die Radfahrer und Radfahrerinnen in Spitz a.d. Donau über ein materialmordendes Granitsteinpflaster fahren müssen bleibt wohl für immer verborgen. Falls die Pflasterung aus architektonischen oder denkmalschützerischen Gründen vorgesehen ist, ist umgehend ein Asphaltstreifen für Rennradfahrer vorzusehen!

Herbst

Herbst

Bedingt durch Witterung und Tageslänge werden die Radtouren jetzt immer kürzer und liegen in der Umgebung. Heute hat es nicht geregnet, und so war eine kleine Runde durch den Wolfsteingraben nach Umbach, von dort nach Nölling und Gerolding, Hohenwarth und schließlich nach Schönbühel und wieder nach Aggsbach möglich (ca 22 km).