Soboth

Passhöhe: 1349 m
Ausgangspunkt: Lavamünd (ca. 350 m)
Route: Lavamünd – Soboth – Eibiswald (etwa 39 km).

Intensive Anstiege auf der Kärntner Seite der Soboth (bis 15%), etwa 10 km bis zum höchsten Punkt; anschließend auf sehr angenehmer Fahrbahn eine leichte Abfahrt bis Eibiswald (max. 13 % Gefälle) mit kurzen Steigungen.

Anmerkung: Wunderbare Aussicht ins Drautal, auf Petzen, Obir … Überraschend wenig Verkehr – vorwiegend Motorräder. Vielen Dank an den freundlichen Motorradfahrer / an die freundliche Motorradfahrerin, der / die nach etwa zwei Drittel des Anstiegs zur Soboth hupend und winkend den Radfahrer für die weitere Anstrengung motiviert hat!

Rauniaksattel

Passhöhe: 640 m
Ausgangspunkt: Mežica (Slovenija), ca. 490 m
Route: Mežica – Rauniaksattel – Unterort – Talstation Petzenbahn – Pirkdorfer See

Nach dem „Stollenradeln“ durch das ehemalige Blei- und Zinkbergwerk in Mežica (unbedingt mit Mountainbike, warmer Kleidung und bestem Helmlicht!!!) über den Rauniaksattel zum Pirkdorfer See zurück (www.pirkdorfersee.at).

Paulitschsattel

Passhöhe: 1338 m
Ausgangspunkt: Bad Vellach (ca 860 m)
Route: Von Bad Vellach ca. 7 km zur Passhöhe.

Der Höhenunterschied von etwa 500 m wird auf ungefähr 5,5 km überwunden, bis zur (ehemaligen) Grenzstation auf der Passhöhe geht es „ab und auf“ noch etwa 1,5 km. Die wenig befahrene und schmale Straße ist zwar asphaltiert, eine Abfahrt ist wegen der vielen Unebenheiten und Risse aber nicht zu empfehlen.

Anmerkung: Unmittelbar nach dem recht gemütlichen Seebergsattel eine durchaus anspruchsvolle Bergfahrt …

Seebergsattel

Passhöhe: 1215 m
Ausgangspunkt: Bad Eisenkappel (ca. 560 m)
Route: Bad Eisenkappel – Bad Vellach – Seebergsattel – Jezersko – Seebergsattel – Bad Vellach (etwa 35 km)

Von Bad Eisenkappel zunächst deutlich steilere Anstiege (bis 12 %), nach Bad Vellach auf vielen Kehren gemütlich zur Passhöhe (ehm. Grenzstation). Abfahrt nach Jezersko (Slowenien) und zurück zur Passhöhe.
Anmerkung: Die Fahrbahn weist zwischen Bad Eisenkappel und Bad Vellach bisweilen starke Schäden und Risse auf, nach Bad Vellach bis zur Passhöhe ist der Straßenbelag in sehr gutem Zustand; auf slowenischer Seite Risse und Querrillen.

Packsattel

Passhöhe: 1161 m
Ausgangspunkt: Köflach (ca. 460 m)
Route: Köflach – Edelschrott – Packsattel (ca 22 km).

Nach anstrengenden, eher kurzen Steigungen von Köflach nach Edelschrott und schließlich recht gemütlich zur Passhöhe (Gasthaus).

Jauerling

Route: Aggsbach Dorf (210m) – Mitterarnsdorf – Spitz (Rollfähre) – Gut am Steg – Oberndorf am Jauerling (860m) – Maria Laach – Schallemmersdorf – Melk (Donaubrücke) – Schönbühel – Aggsbach (etwa 47 km).

Radfahren in der Buckligen Welt

Trotz einiger Mängel im Straßenbelags und unvermuteter Querrillen ist das Radfahren in der Buckligen Welt ein Genuss – wunderschöne Aussichten, nur geringe Steigungen und wenig PKW-Verkehr erlauben ein stressfreies Fahren in herrlicher Natur.

Lohnend: Von Kirchberg am Wechsel (580 m) nach St. Corona am Wechsel (840 m), Raach am Hochgebirge (813 m)

Auf dem Donauradweg von der Klosterkirche in Schönbühel zur Radfahrerkirche in Mitterarnsdorf

LogoAuf nicht einmal 20 km sind es 5 Kirchen, die von jahrhundertealter Tradition erzählen: Die Klosterkirche von Schönbühel, die Kartausenkirche Aggsbach, die Filialkirche in St. Johann, die Pfarrrkirche in Hofarnsdorf und die Radfahrerkirche („Katharinenkirche“) in Mitterarnsdorf …

Am Freitag, 27. Mai 2011, konnten wir die im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ geplante Radfahrt wegen des Regenwetters nur mit dem Auto von Schönbühel nach Mitterarnsdorf absolvieren und besuchten die einzelnen Kirchen. Orgelmusik, Texte, Lieder, ein abschließendes kleines Konzert der Chorgemeinschaft Aggsbach-Arnsdorf-Schönbühel und eine Agape im Pfarrhof in Mitterarnsdorf gaben die „Botschaft der Kirchenpatrone“ weiter.


Schönbühel – ehm. Servitenkloster

Ehm. Kartause Aggsbach

Filialkirche in St. Johann

Pfarrkirche in Hofarnsdorf
Radfahrerkirche „Katharinenkirche“ in Mitterarnsdorf

Zwei Radfahrer trotzten dem Regenwetter

St. Johann im Dauerregen

In der Pfarrkirche in
Hofarnsdorf

Fotos vom Radweg und von den Kirchen | Fotos von der „Langen Nacht“
christine.aggsbachdorf.at

Lange Nacht der Kirchen: Mit dem Rad von Kirche zu Kirche

LogoUnter dem Motto „Die Botschaft der Kirchenpatrone“ findet am Tag der „Langen Nacht der Kirchen“, am 27. Mai 2011, eine gemeinsame Radfahrt von Schönbühel nach Mitterarnsdorf (rechtes Donauufer) statt. Der Start beim ehm. Kloster Schönbühel erfolgt mit einer kurzen Vorstellung der Kirchenpatronin (Hl. Rosalia). Stationen bei der Kirche des ehm. Kartäusterklosters in Aggsbach Dorf, in St. Johann und in der Pfarrkirche von Arnsdorf ermöglichen ein kurzes Eintauchen in die Spiritualität dieser Gebetsorte. Kleine Ausschnitte aus Stundengebet und kurze Musikstücke geben einen Einblick in die jeweilig gelebte Gebetspraxis. Das Ziel ist in der Katharinenkirche („Radfahrerkapelle“) in Mitterarnsdorf erreicht. Ein kleines Kirchenkonzert der Chorgemeinschaft Aggsbach-Arnsdorf-Schönbühel mit verbindendem Text und eine abschließende Agape vor der Kirche beenden diese „Extratour“.

Beginn: 17:00 Uhr, Kloster Schönbühel.
Voraussichtliches Ende: 21:00 Uhr, Katharinenkirche in Mitterarnsdorf.

Es ist einfach, sich in dieser Zeit an der gemeinsamen Fahrt zu beteiligen oder die Fahrt abzubrechen. Detailinformationen: christine.aggsbachdorf.at | www.langenachtderkirchen.at

Erste Ausfahrten

Der Schnee verschwindet, die Straßen und Radwege locken …
1. Februar 2011: Der Radweg am rechten Donauufer ist vom Jänner-Hochwasser noch recht verschmutzt, teilweise liegt Streusplit.
5. Februar 2011: Dunkelsteinerwald – Maria Langegg, Scheiblwies, Gansbach … Links und rechts der Straße sind noch Schneereste, auf der Fahrbahn Unmengen von Streusplit und faustgroße Steine (Frühjahrssteinschlag). Vorsicht! Ein Befahren mit dem Rennrad ist derzeit unmöglich.
6. Februar 2011: Ähnlich im Wolfsteingraben – trotz des durchschnittlichen Drahtesels ist es ein Vergnügen bei fast frühlingshaften Temperaturen durch den noch nicht belaubten Laubmischwald des Dunkelsteinerwaldes zu radeln, wirklich!
7. Februar 2011: Bei frühlingshaftem Wetter am Donauradweg.
9. Februar 2011: Aggsbach Dorf – Gansbach – Kicking – Kochholz – Wolfstein – Aggsbach Dorf. Im Sommer war die Strecke kürzer 😉
10. Februar 2011: Aggsbach Dorf (210 m) – Kochholz – Lottersberg (580 m, 20 %). Im Sommer war die Steigung flacher 😉