Kleine Rundfahrt …

Route: Donautal (Aggsbach Dorf) – Dunkelsteinerwald – Fladnitztal – Traisental – Perschlingtal, zurück ins Traisental, Göttweig, Mautern und entlang der Donau nach Aggsbach Dorf (ca. 90 km).

Vorsicht: Sturzgefahr in Furth: Absichtlich erstellte Querrillen sind bei der erlaubten Geschwindigkeit von 50 km/h de facto nicht ohne Sturz zu bewältigen. Es wird eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 15 km/h empfohlen.

Abends ist der Donauradweg kaum befahren – ein Geheimtipp für alle Radfahrer, ab etwa 20.00 Uhr entlang der Donau zu radeln … Vorsicht: Sturzgefahr im Bereich der Umleitungen wegen des Baues des Hochwasserschutzes in Rührsdorf! Unzureichend verfestigter grober Schotter verursacht Stürze in den Kurven.

Dunkelsteinerwald – Donauradweg

Route: Aggsbach Dorf – Maria Langegg – Schenkenbrunn – Rossatz – Aggsbach Dorf (ca. 36 km)
Nach der angenehmen Auffahrt nach Maria Langegg (zwei Kehren, heuer erst 5-mal befahren :-/) noch eine kurze Steigung (540 m) bis Nestelberg, dann in weiten Bögen durch eine wunderbare Landschaft mit schönem Ausblick über den Dunkelsteiner Wald. Vor Oberbergern die Abzweigung nach Rossatz nicht übersehen – Vorsicht bei der Abfahrt! Am Donauradweg nach Aggsbach Dorf zurück …

Abends ist am Donauradweg wenig los – die landschaftliche Stimmung an der Donau in der Abenddämmerung ist unbeschreiblich schön!

Im Wald …

… triffst du nur wenige Radfahrer/innen, und wenn, dann zählen diese absolut zu den sportlichen Fahrer/inne/n!

Auf der nahezu geradlinig und horizontal verlaufenden B33 ist das Radfahren wenig spannend und noch dazu brandgefährlich – allen Kolleginnen und Kollegen sei das Befahren des Radwegs entlang des rechten Donauufers empfohlen.

… im Dunkelsteiner Wald

Route: Aggsbach Dorf (210 m) – Wolfstein – Kochholz – Kicking – Gansbach (480 m) – Himberg – (420 m) – Scheiblwies – Nesselstauden – Geyersberg – (540 m) – Maria Langegg – Langwies (280 m) – Gansbach (480 m) – Aggsbach Dorf (ca 25 km).

Der Dunkelsteinerwald bietet wunderschöne (wenn auch kurze) Auffahrten und herrliche Weit- und Ausblicke; auch bei einer kürzeren Runde kommt bereits ein interessantes Höhenprofil zustande. Derzeit weisen einige Landesstraßen wegen der (notwendigen) Reparaturarbeiten viel Splitt auf – Vorsicht bei den Bergabfahrten!

Kühtaisattel

Passhöhe: 2017 m
Ausgangspunkt: Ötz im Ötztal (812 m)
Route: Ötz – Taxegg – Ochsengarten – Kühtai – Kühtaisattel (ca. 18 km)

Von Ötz (812 m) – ziemlich stark ansteigend – die Straße nach Kühtai hoch (bis zu 16 % Steigung). Die Straße ist bis Ochsengarten in recht gutem Zustand, dann mit mäßig gutem Straßenbelag. Sechs wunderschöne Kehren etwa zwei Kilometer vor Ochsengarten und eine schöne Auffahrt vor dem Speicher Längental.

Vorsicht in den Lawinen / Steinschlagverbauten: In extrem geringem Sicherheitsabstand vorbeifahrenden PKW drängen den Radfahrer gegen die Randsteine – STURZGEFAHR!!!

Arlbergpass

Passhöhe: 1793 m
Ausgangspukt: Pians (856 m)
Route: Pians (856 m) – Strengen (1012 m) – Flirsch (1154 m)- Pettneu (122 m)- St.Anton (1304 m) – St. Christoph (1765 m) – Arlbergpass (1793 m) – Stuben (1407 m) – Arlbergpass – St. Christoph (ca 40 km)

ArlbergpasshöheVon Pians auf der (alten) Arlbergpassstraße nach Strengen, Flirsch, Pettneu, St. Anton (die Steigung von bis zu 13 % macht sich erst nach St. Anton bemerkbar), St. Christoph. Über den Arlbergpass nach Stuben und wieder hinauf zur Passhöhe. Wunderschöne Straßenanlage in einigen Kehren von Stuben zur Passhöhe mit schöner Fernsicht.