Radfrühling im Dunkelsteiner Wald

Endlich! Nach einem vorbildlichen Radservice sind schnelle, saubere Gangwechsel, ein ruhiger Lauf und sichere Bremsvorgänge möglich (Danke, Herr Glötzl!) – einer ersten kleinen Runde (Wolfsteingraben – Kicking – Gansbach – Aggsbach Dorf) steht nichts entgegen. Vorsicht: Zur Zeit sind die Abfahrten wegen des Streusplits nicht ungefährlich, am besten über den „Gansbacher“ hinunterradeln 😉

Spätsommerliche Waldbreze

Nein, das ist keine Umschreibung für einen Radsturz im Dunkelsteinerwald! Die Route von Aggsbach Dorf nach Maria Langegg – Scheiblwies – Gansbach – Aggsbach Dorf – Wolfstein – Kochholz – Kicking – Gurhof – Gansbach – Aggsbach Dorf gleicht einer Breze, daher der Name … (ca 34 km). Nicht nur die schönen Aussichten (bei spätsommerlichem Schönwetter) sondern auch das Höhenprofil ist nett!

Achtung: Nach dem Regenwetter liegen bei der Auffahrt nach Maria Langegg viele Steine auf der Straße.

Taferlklaussee

Route: Altmünster (450 m) – Neukirchen – Taferlklaussee (760 m) – Steinbach (480 m) – Weyeregg (ca 30 km)

Die Straße (Großalm-Landesstraße L544) führt durch eine wunderschöne Landschaft; am Montag ist kaum LKW- oder PKW-Verkehr. Lohnenswert!

Donauradweg: Aggsbach Dorf – Melk

Auch wenn die Radwege für Rennradfahrer grundsätzlich wenig geeignet sind, lohnt der Radweg zwischen Melk und Aggsbach Dorf wegen der schönen Aussicht auf die Donauufer. Der Radweg ist zudem in einem recht guten Zustand, die Wurzelauswüchse sauber abgefräst.

Achtung: Erhebliche Sturzgefahr für Rennradfahrer im Bereich der neuen Unterführung des Radwegs unter der B33 bei der Pielachmündung! Die extrem engen Kurvenradien bedingen Schritt-Tempo!!!

Perschlingtal, Pielachtal …

kurze, knapp 40 km weite Radausflüge in der näheren Umgebung lassen einen die Schönheiten unseres Bundeslandes Niederösterreich erfahren.

Bemerkenswert: Am Anfang steht eine kurze Bergfahrt im Dunkelsteinerwald an 😉

Radfahren auf der Insel Föhr

Seltsam. Auf den Radwegen der Insel Föhr lässt es sich mit dem Leihrad ganz passabel fahren (mit einem Rennrad währen die „Buckelpisten“ ohnedies nicht zu meistern). Landschaftlich sehr schön und lohnenswert!